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Finanzspritze für die Freiwillige Feuerwehr Premnitz: EEW spendet 2.000 Euro

Einen symbolischen Scheck über 2.000 Euro hat EEW Energy from Waste Premnitz (EEW) heute an die Freiwillige Feuerwehr Premnitz übergeben. „Sie ist immer da, wenn sie gebraucht wird“, würdigt Dr.-Ing. Klaus Piefke die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden. Nicht nur, wenn es im wahrsten Sinne des Wortes brenzlig wird, sondern auch für regelmäßige gemeinsame Rettungsübungen am Premnitzer Kraftwerk oder, wie zuletzt, wenn Hilfe bei der Ausrichtung eines Tages der offenen Tür benötigt wird.

Am 23. September hatte EEW Premnitz im Rahmen des ersten Brandenburger Tages der Baukultur seine Pforten geöffnet und zum Tag der offenen Tür eingeladen. Mehr als 450 Gäste folgten der Einladung, für deren leibliches Wohl die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sorgten. Insgesamt 953 Euro kamen in die Verkaufskasse zu Gunsten des Fördervereins der Premnitzer Feuerwehr. „Diesen Betrag haben wir aufgerundet und verdoppelt“, erklärt Klaus Piefke. „Der Industriestandort Premnitz braucht eine gute ausgebildete und gut ausgerüstete Feuerwehr. Und es braucht Menschen, die sich für unser aller Sicherheit engagieren. Deshalb freue ich mich heute besonders, die gute Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Premnitz mit 2.000 Euro unterstützen zu können“, sagt Klaus Piefke.

Über EEW:
EEW Energy from Waste Premnitz gehört zur EEW Energy from Waste GmbH (EEW). Die EEW-Gruppe ist eines der führenden Unternehmen in Europa auf dem Gebiet der thermischen Abfall- und Klärschlammverwertung. Schon heute leistet EEW Energy from Waste einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz und ist damit ein unabdingbarer Teil der Kreislaufwirtschaft. An den derzeit 17 Standorten der Unternehmensgruppe können wir rund 5 Millionen Tonnen Abfälle pro Jahr energetisch verwerten. Mehr als 1.400 Mitarbeitende tragen Verantwortung dafür, die Energie des Abfalls zu nutzen, das Abfallvolumen zu reduzieren, die vom Abfall ausgehenden Gefahren sicher und schadlos zu beseitigen sowie Altmetalle und Verbundstoffe zu recyceln. Außerdem nutzen wir die im Abfall enthaltene Energie effizient und gewinnen daraus Prozessdampf für Industrieanlagen, Fernwärme für Wohngebiete und umweltfreundlich erzeugten Strom. Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral und bis 2040 klimapositiv zu wirtschaften. Eine wesentliche Maßnahme wird neben der CO2-Reduzierung die CO2-Abscheidung in unseren Anlagen sein. Das abgeschiedene CO2 soll dabei teilweise unterirdisch gelagert oder als wertvoller Rohstoff für chemische Produkte in einer klimaneutralen Wirtschaft der Zukunft genutzt werden.