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Rest-Cent-Initiative: EEW-Hilfsfond unterstützt Kindertagesstätte St. Joseph in Kerpen

Die EEW-Gruppe lässt der Kindertagesstätte St. Joseph in Kerpen 2.800 Euro aus dem Hilfsfond „Rest-Cent” zukommen. „Kinder sind unsere Zukunft. Wir freuen uns, durch die Spende Kinder und deren Erzieherinnen und Erzieher unterstützen zu können”, sagt Christopher Foltyn, Betriebsrat EEW Energy from Waste Saarbrücken GmbH. Die EEW-Gruppe zeigt somit durch nachhaltige Bestrebungen und gemeinnützige Leistungen, wie die Rest-Cent-Initiative, dass das Wohl der Menschen – besonders derer, die in der unmittelbaren Umgebung der Anlagenstandorte leben – in die Geschäftstätigkeit einfließt.

Mit der Rest-Cent-Spende zeigt die EEW-Gruppe, dass auch kleine Beträge Großes bewirken können. „Monatlich spenden die Beschäftigten von EEW von ihrem Gehalt den kleinen Betrag nach der Kommastelle, der zwischen einem und maximal 99 Cent beträgt“, erklärt Bernd Schütz, Kraftwerksleiter am EEW-Standort Hürth/ Knapsack. Dieser Geldbetrag werde dann durch das Unternehmen verdoppelt und fließe in den Hilfsfonds „Rest-Cent“ ein. Welche Projekte unterstützt werden, entscheidet die Belegschaft selbst. Viermal im Jahr kommt es so zustande, dass der Hilfsfond der EEW-Gruppe den „Rest-Cent” spendet. Den Vorschlag, diesmal die Kindertagesstätte St. Joseph in Kerpen zu unterstützen, kam von Michael Monjé, Mitarbeiter am EEW-Standort Knapsack - Seine beiden Kinder besuchen die Kindertagesstätte.

„Spenden sind nicht selbstverständlich, erst recht nicht in dieser Höhe“, sagt Tina Heisterkamp, Leiterin der Kindertagesstätte St. Joseph, „Daher freuen wir uns darüber sehr“. Von der Spende werden neue Außenspielgeräte für den Garten angeschafft, so Monika Wrede, Vorstandsvorsitzende des Fördervereins der Kita St. Joseph.

Über EEW:
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) ist eines der führenden Unternehmen in Europa auf dem Gebiet der thermischen Abfall- und Klärschlammverwertung. Schon heute leistet EEW Energy from Waste einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz und ist damit ein unabdingbarer Teil der Kreislaufwirtschaft. An den derzeit 17 Standorten der Unternehmensgruppe können wir rund 5 Millionen Tonnen Abfälle pro Jahr energetisch verwerten. Mehr als 1.400 Mitarbeitende tragen Verantwortung dafür, die Energie des Abfalls zu nutzen, das Abfallvolumen zu reduzieren, die vom Abfall ausgehenden Gefahren sicher und schadlos zu beseitigen sowie Altmetalle und Verbundstoffe zu recyceln. Außerdem nutzen wir die im Abfall enthaltene Energie effizient und gewinnen daraus Prozessdampf für Industrieanlagen, Fernwärme für Wohngebiete und umweltfreundlich erzeugten Strom. Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral und bis 2040 klimapositiv zu wirtschaften. Eine wesentliche Maßnahme wird neben der CO2-Reduzierung die CO2-Abscheidung in unseren Anlagen sein. Das abgeschiedene CO2 soll dabei teilweise unterirdisch gelagert oder als wertvoller Rohstoff für chemische Produkte in einer klimaneutralen Wirtschaft der Zukunft genutzt werden.