BKB während des Kriegs zwischen 1940 und 1945

1940

Im Herbst 1940 entsteht das Alversdorfer Hallenschwimmbad. Während des Zweiten Weltkrieges avanciert die BKB zum kriegswichtigen Betrieb mit hoher energiepolitischer Bedeutung.

Zum Kriegsende halten Frauen, Fremdarbeiter und Kriegsgefangene die Produktion aufrecht. Auch bei Fliegeralarm wird in den Brikettfabriken und im Schwelwerk unter Verdunkelung weitergearbeitet. Das Verwaltungsgebäude erhält am 20. Februar 1944 einen Bombentreffer, acht Mitarbeiter kommen dabei ums Leben.

Nach dem Krieg besetzen alliierte Truppen das Unternehmen. Die BKB-Betriebe liegen nun sowohl in der britischen als auch in der sowjetischen Besatzungszone.